Hamburger Oratorienchor Altona

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Hamburger Oratorienchor Altona e. V.
Vorsitz: Sibylle Levin
Leitung: Thekla Jonathal
altona[at]hamburger-oratorienchor.de*

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Wir gehören der Konzertgemeinschaft HAMBURGER ORATORIENCHOR an und führen regelmäßig in der Laeiszhalle Hamburg mit den Hamburger Symphonikern große Werke der Chormusik auf. Rund 50 Sängerinnen und Sänger sind wir, in acht Stimmen aufgeteilt. Jedes Jahr gestalten wir ein großes Winterkonzert und ein kleineres Konzert im Sommer. Weitere Konzerttermine kann es je nach Bedarf geben.
Geprobt wird in der Gewerbeschule Museumstraße 19, 22765 Hamburg
immer am Dienstag von 19.30 bis 21.30 Uhr. (S-Bahn Altona)
Bei Interesse bitte den Chorvorstand kontaktieren. Der Vereinsbeitrag beträgt für Aktive monatlich 15,00 € und für Studenten und Passive 6,00 €. Neue Mitglieder sind jederzeit willkommen! Über Chorerfahrung und Notenkenntnisse würden wir uns freuen. Ein kurzes Vorsingen bei der Chorleiterin nach drei Schnupperproben entscheidet über die Aufnahme als Mitglied.

Historie: 1848 gegründet als Arbeitergesangsverein mit dem Namen Liedertafel Lassallea (benannt nach Ferdinand Lassalle, dem Gründer des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins, der ersten sozialistischen Partei Deutschlands) ist er der älteste der drei Chorvereine. Der Werdegang des Vereins zwischen 1848 und 1950, nachzulesen in der Festschrift anlässlich des 125jährigen Jubiläums 1998, brachte fast ein Dutzend Namenswechsel mit sich. Erst 1921/22 wurde aus dem bis dahin reinen Männerchor durch Zusammenschluss mit dem Frauenchor Unter Uns ein gemischter Chor. 1950 übernahm der Komponist, Dirigent und Chorleiter Hellmut Wormsbächer die Leitung des Chores, der zu diesem Zeitpunkt den Namen Volks-Chor Altona trug, und parallel dazu auch die Leitung des Volks-Chores Barmbek (heute Hamburger Oratorienchor Barmbek). Die Leitung des Volks-Chores Bergedorf (heute Brahms-Chor Bergedorf) hatte er bereits 1947 übernommen. Seitdem sangen die drei Chöre häufig zusammen und gaben gemeinsame Konzerte, seit 1998 unter der Leitung von Thekla Jonathal. Den Namen „Hamburger Oratorienchor“ trägt die Konzertgemeinschaft seit 1968.

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